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Inhalt:

Online ökologisch nutzen

Wie umweltfreundlich sind Online-Formate?
 

pixabay.com

Im Lockdown sind direkte Treffen und Weiterbildungen nur sehr eingeschränkt möglich, da ist online oft ohnehin die einzige Möglichkeit. Aber für die Zeit nach dem Lockdown gilt: Es geht nicht darum, möglichst alles vor Ort und mit direkter Anwesenheit zu organisieren - oder möglichst alles online anzubieten. Es gilt, die laufend wachsende Vielfalt an Möglichkeiten, auch im Bereich online oder im Mix von Vor-Ort und online gezielt einzusetzen und dabei auch ökologische Kriterien zu beachten.

Einige Überlegungen zu diesen ökologischen Kriterien:

Auch wenn die Energieverbräuche im Hintergrund (Provider, Geräteherstellung) mitberücksichtigt werden, sind die Energieverbräuche und Emissionen bei einer Online-Videokonferenz deutlich niedriger als bei einer Anreise per Auto(s) - und erst recht im Vergleich zu einer Fluganreise.

Der Daten- und Hardwareverbrauch soll bei Online-Formaten dennoch möglichst reduziert werden. Tipps dazu:

      • Videostreaming reduzieren
      • Audio braucht deutlich weniger Datenmenge und damit weniger Energie als Video
      • Internetzugang nach Möglichkeit über das Netz nutzen statt über Mobilfunk.
      • Das automatische Abspielen (Autoplay) von Videoinhalten auf Webseiten soll standardmäßig ausgeschaltet sein.
      • Geräte: Lebensdauer von Computer und Handys verlängern, neue Geräte gut auswählen, richtig entsorgen. Fair produzierte Hardware ist zu bevorzugen oder wieder aufbereitete Hardware. (vgl. Südwind 2020)

Hintergrundinfos zum Energieverbrauch bei der Datenübertragung: Glasfaser ist die klimafreundlichste Übertragungstechnik[1]. Der Netzzugang über kabelgebundene Breitbandnetze ist grundsätzlich dem über Mobilfunknetze vorzuziehen. Moderne Mobilfunknetze (5G) sind – was den Energieverbrauch betrifft -  um einen Faktor von mehr als 20 effizienter und damit klimaschonender als alte Mobilfunknetze (3G). Um den CO2-Fußabdruck verschiedener Netzwerktechnologien transparent zu machen, sollten die Anbieter diese regelmäßig erfassen und für ihr eigenes Nachhaltigkeitsmanagement und ihre Kunden öffentlich zugänglich machen. (Quelle UBA 2020).


[1] Vergleich Treibhausgasemissionen im Rechenzentrum und im Netzwerk pro Stunde Videostreaming Glasfaser 2g CO2e/h, Kupferkabel 4g, Mobilfunk 5G 5g, Mobilfunk LTE (4G) 13 g, Mobilfunk 3G 90 g. Quelle: UBA (2020, S. 4f.)

Verfasst von Anna Kirchengast, 18.11.2020 

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Weitere Tipps finden Sie dazu auch im Intranet der Diözese Graz-Seckau:  im Online-Handbuch „Schöpfungsfreundliches Büro“ und „Online-Handbuch für die schöpfungsfreundliche Pfarre

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Auf dieser Intranet-Seite gibt es übrigens auch interessante Infos zum radlerInnenfreundlichen Ordinariat.

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