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Wo kommen die Hostien her?

In einem Kloster

Die Hostien werden in eigenen Hostienbäckereien hergestellt. Solche gibt es zum Beispiel bei den Karmelitinnen in Maria Jeutendorf (NÖ) oder bei den Steyler Missionaren in Mödling (NÖ). Auch bei den Karmelitinnen in Mariazell kann man Hostien bestellen.

Schwester Johanna erzählt

Sr. Johanna, die Priorin der Karmelitinnen in Maria Jeutendorf, erklärt:

„Um unseren Lebensunterhalt möglichst selbst zu verdienen, betreiben wir eine Hostienbäckerei.
Die Hostien werden mit einem großen Backautomaten gebacken. In einem großen Kessel werden dazu 27 kg Mehl und 37 l Wasser miteinander vermischt. Der fertige Teig wird durch einen Schlauch hinaufgepumpt und auf das heiße Hostieneisen aufgespritzt. Aus dem dünnen Teig entsteht in zwei Minuten eine feste, knusprige Hostienplatte.

Das Backen

Stets muss eine Schwester bereit sein, diese heißen Platten abzunehmen. Die Brothostien benötigen eine Temperatur von ungefähr 200°C, die weißen Hostien, die auch etwas dünner sind, ungefähr 150°C.
Die Hostienplatten müssen zum Ausbohren der Hostien in einem eigenen Raum aufgelegt und angefeuchtet werden.
In einen Holzrahmen kann man ca. 40 feuchte Platten hineinschlichten. Aus einem vollen Rahmen mit 40 Platten können 2520 kleine Hostien herausgestanzt werden.
Insgesamt stanzen wir in einem Jahr ca. 2 Millionen kleine Hostien und 100.000 große Hostien.
Die frisch ausgestanzten Hostien werden getrocknet und sorgfältig aussortiert.
Plastiksackerln mit je 500 oder 1000 Stück werden verschweißt und verpackt in Kartons per Post an die verschiedenen Kunden verschickt.“

Arten von Hostien

Es gibt 2 verschiedene Arten von Hostien:

• weiß oder
• in Brotstruktur

Es gibt drei verschiedene Größen:

• „Laienhostien“: 3 cm Durchmesser
• „Priesterhostien“: 6,5 cm
• „Konzelebrationshostien“: 13 cm 

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