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Inhalt:
Mariahilferkirche

Die Schmerzhafte-Maria-Kapelle

Die ehemals dem hl. Antonius von Padua geweihte Kapelle in der Mitte des nördlichen Seitenschiffes wurde 1655–58 errichtet. Sie ist eine Stiftung zweier Gräfinnen aus dem Geschlecht der Mersperg.

Foto: Pfarre Graz-Mariahilf

Der über quadratischem Grundriss errichtete Raum ist durch eine Trompenkuppel mit Laterne überwölbt. Der die gesamte Breite der Kapelle ausfüllende Altar wurde 1743 von Peter Pierling gefasst und 1854 verändert. Sein Zentrum schmückt ein Gemälde des hl. Antonius von Padua in einem silbernen Treibrahmen aus der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts.

Darüber, im Altarauszug, sieht man die Darstellung der Hl. Dreifaltigkeit, die aus dem 2. oder 3. Viertel des 18. Jahrhunderts stammt. Die beiden flankierenden Skulpturen des hl. Joseph und Johannes’ des Täufers entstanden um 1743 und werden dem Bildhauer Philipp Jakob Straub oder seinem Werkstattumkreis zugerechnet. Ebenso das Vesperbild in der Mitte, das auf die Zeit zwischen 1740 und 1750 datiert wird. Es wurde erst nachträglich in den Altar eingefügt und befand sich vorher vielleicht in den Klosterräumen.

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Wir Hilf' erfahren, seit so vielen Jahren.
Keiner, der kommt in dies Gnadenhaus,

geht ohne Herzenstrost wieder heraus.

Textpassage aus dem Mariahilferlied

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