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Inhalt:
BAUSTEIN 5

Qualitätsmanagement und Kontrolle

Kontrollen garantieren mehr Schutz. 

Im Rahmen des Schutzkonzeptes ist die Sicherstellung von Qualität in der Arbeit durch unterschiedliche Maßnahmen von zentraler Bedeutung. Auch ein gutes System präventiver Maßnahmen garantiert leider keinen Schutz auf Dauer, wenn es nicht regelmäßig in den Blick genommen und angepasst wird.

Was ist zu tun?

  • Zuständige Ansprechpersonen für Prävention benennen und weiterbilden (Geschulte Person)
  • Angebote für Eltern und Bezugspersonen schaffen z. B. Thema Sexualpädagogik, Gewalt in Medien
  • Angebote im Bereich Prävention für Kinder & Jugendliche etablieren (Wie kann ich „Nein“ sagen?)
  • Überprüfungsroutinen (z. B. Tagesordnungspunkt bei Besprechungen) für den Verhaltenskodex und die Risikoanalyse etc. schaffen
  • Orte der gemeinsamen Reflexion und Supervision etablieren
  • usw. 
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Das Institutionelle Schutzkonzept 

  • Das Schutzkonzept 

  • Kultur der Achtsamkeit und Grundhaltung Wertschätzung und Respekt

  • Partizipation

  • Risiko- und Potentialanalyse

  • 1  Personalauswahl und -entwicklung

  • 2 Verhaltenskodex

  • 3 Beratungs- und Beschwerdewege

  • 4 Dienstanweisung und hausinterne Regelungen

  • 5 Qualitätsmanagement

  • 6 Interventionsplan und Nachsorge


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Diözese Graz-Seckau

„Gewalt macht den Menschen zur Sache.“
Simone Weil

Stabsstelle Prävention Missbrauch und Gewalt, Diözese Graz-Seckau
Bischofplatz 4, 8010 Graz

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