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Inhalt:
BAUSTEIN 2

Verhaltenskodex und Verpflichtungserklärung

Prävention deutlich und wirksam machen. 

Damit Prävention wirksam werden kann, ist es notwendig, sich eindeutig gegen jegliche Form von Gewalt zu positionieren und dies nach innen und außen deutlich zu machen.

In einem Verhaltenskodex werden die Regeln definiert, die hinsichtlich des professionellen Umgangs mit Nähe und Distanz als verbindlich gelten. Sie verkleinern die Grauzone zwischen normalem und grenzüberschreitendem Verhalten und erleichtern es Betroffenen und Dritten, Grenzverletzungen zu benennen, sich Hilfe zu holen und somit auch Gewalt und Missbrauch von Macht Einhalt zu gebieten. Gleichzeitig gibt er allen Sicherheit und Orientierung in sensiblen Situationen und kann so auch vor falschem Verdacht schützen.

Was ist zu tun?

  • Verhaltenskodex anhand Ergebnisse aus der Risikoanalyse erarbeiten
  • Veröffentlichung des Verhaltenskodexes
  • Mitarbeitenden aushändigen und unterschreiben lassen
  • Regelmäßige Überprüfung und Entwicklung
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Das Institutionelle Schutzkonzept 

  • Das Schutzkonzept 

  • Kultur der Achtsamkeit und Grundhaltung Wertschätzung und Respekt

  • Partizipation

  • Risiko- und Potentialanalyse

  • 1  Personalauswahl und -entwicklung

  • 2 Verhaltenskodex

  • 3 Beratungs- und Beschwerdewege

  • 4 Dienstanweisung und hausinterne Regelungen

  • 5 Qualitätsmanagement

  • 6 Interventionsplan und Nachsorge


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Diözese Graz-Seckau

„Gewalt macht den Menschen zur Sache.“
Simone Weil

Stabsstelle Prävention Missbrauch und Gewalt, Diözese Graz-Seckau
Bischofplatz 4, 8010 Graz

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