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Inhalt:

Risiko- und Potentialanalyse

Der Ausgangspunkt zur Erstellung eines Schutzkonzeptes. 

Ausgangspunkt zur Erstellung eines Schutzkonzeptes ist die Analyse des jeweiligen eigenen Arbeitsfeldes. Je klarer und passgenauer Sie das Schutzkonzept für Ihren Bereich formulieren und einführen, desto größer ist der Schutz für die Menschen, mit denen Sie arbeiten und die Ihnen anvertraut sind.

Diese Analyse erfasst Schutz- und Risikofaktoren, die Täterinnen und Täter für Missbrauchstaten (in allen Schweregraden von grenzverletzenden Verhalten, Übergriffen und Straftaten) ausnutzen können oder bereits bei früheren bekannten Vorfällen ausgenutzt haben.

Was ist zu tun?

  • mögliche Strategien von Tätern und Täterinnen erkennen
  • Prävention in Personalauswahl und -entwicklung berücksichtigen (siehe hier auch Baustein 1)
  • Gelegenheiten aufspüren: wo gibt es Abhängigkeits- oder Machtverhältnisse?
    (z. B. Nachtdienst, Benotungen)
  • Räumliche Situation kritisch in den Blick nehmen
  • Entscheidungsstrukturen prüfen
  • Verhaltensregeln prüfen
  • usw.
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Das Institutionelle Schutzkonzept 

  • Das Schutzkonzept 

  • Kultur der Achtsamkeit und Grundhaltung Wertschätzung und Respekt

  • Partizipation

  • Risiko- und Potentialanalyse

  • 1  Personalauswahl und -entwicklung

  • 2 Verhaltenskodex

  • 3 Beratungs- und Beschwerdewege

  • 4 Dienstanweisung und hausinterne Regelungen

  • 5 Qualitätsmanagement

  • 6 Interventionsplan und Nachsorge


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Diözese Graz-Seckau

„Gewalt macht den Menschen zur Sache.“
Simone Weil

Stabsstelle Prävention Missbrauch und Gewalt, Diözese Graz-Seckau
Bischofplatz 4, 8010 Graz

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